Die Begrüßung erfolgte durch Herrn Direktor Dr. Reinhard Eder. Anschließend hielt er den Vortrag: Verursacht Weiß- oder Rotwein mehr Gastritis
Frau Dr. Karin Mandl, Organisatorin und Institutsleiterin der Abteilung Biologie und Chemie der HBLA und BA für Wein- und Obstbau, hielt den Vortrag Grundlagen der Mikrovinifikation und Hefevergleichsversuche
Frau Dipl. HTL Ing. Silhavy- Richter, HBLA und BA für Wein- und Obstbau, hielt den Vortrag: Mikrovinifikationsversuche Chardonnay 2014
Herr DI (FH) Carsten Heinemeyer, 2B Ferm Control GmbH, hielt den Vortrag: Aufnahmedynamik und Verwertung von organischen und anorganischem Stickstoff zwischen Hefen aus konventioneller und BIO Produktion
Herr Dr. Maik Werner, D- Erbslöh Geisenheim AG, hielt den Vortrag: Beeinflussung der Gäraromen: Was können Nährstoffe
Frau Dr. Maryam Ehsani, Fermentation Group Manager, Laffort hielt den Vortrag: Effekte der Rehydrierungnährstoffe auf H2S Metabolismus, auf Bildung der flüchtigen Schwefelverbindungen und die globale Qualität der Weine
Herr Miklos Jobbagy, Enartis Central Europe, hielt den Vortrag: Möglichkeiten zur Reduzierung des Schwefeleinsatzes unter der Berücksichtigung der mikrobiologischen Stabilität und des Oxidationsschutzes
Herr Mag. Rudolf Dorner, Erbslöh Geisenheim AG, hielt den Vortrag: Neuentwicklung bei Hefen- Hybridisierungstechnik Oenoferm X-thiol F3
Herr Ing. Peter Derkits, Oenologe Lallemand, hielt den Vortrag: Neue Konzepte durch den BSA Einsatz innovativer Lactobacillus plantarum Kulturen
Herr Dr. Dragos Pavelescu, Weingut Mayer am Pfarrplatz, hielt den Vortrag: Verschiedene Stilistiken bei der Weißwein- Herstellung mit der Hilfe von Hefen: Sauvignon blanc und Riesling
Frau Dr. Doris Achleitner, Bioferm GmbH, hielt den Vortrag: Einsatz von Aureobasidium pullulans im Weingarten
Frau Dr. Karin Mandl, HBLA und BA für Wein- und Obstbau, hielt den Vortrag: Steuerung der Mikroorganismen von der Wurzel aus
Herr DI Martin Mehofer, HBLA und BA für Wein und Obstbau, hielt den Vortrag: Unterlagsreben im Weinbau: Neue Klone und deren Schnittholzertragsleistung