Stabil-Isotopenanalyse in Traubenmost und unfiltriertem Wein

Forschungsschwerpunkte: Methodenentwicklung, Typizität von Wein, Sauerstoffisotopie, schnelle Wein-Datenbank

Der Nachteil der EU-Datenbank ist die Geschwindigkeit der Dateneingabe. Die Ergebnisse der Vorjahresweine werden erst ein Jahr nach der Ernte geliefert. Dieses Instrument ist daher für die Kontrolle des österreichischen Marktes nur bedingt brauchbar. Die Idee wäre, bereits den Traubenmost oder den unfiltrierten Jungwein zu analysieren, was den Vorteil einer sehr raschen Nutzbarkeit der Datenbank hätte. Als Ziel gilt ein Vergleich der Sauerstoffisotopie in Traubenmost und unfiltriertem und filtriertem Wein zur raschen Abschätzung von unerlaubter Wässerung in der Produktion.

Kontakt

DI Dr. Christian Philipp Abteilungsleiter Chemie - Forschung und Isotopenanalytik

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