Weißburgunder |
A 9-1 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Polt, Fehring |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich GCMV), waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch (SSR Marker) überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung am jungen Trieb, ganze Knospenschuppe gefärbt, längere Ranken, keilförmiges Blatt, weniger dichte Traube, kleinere Beeren |
Weißburgunder |
A 9-3 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby , Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Adernnekrose festgestellt, Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch (SSR Marker) überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung am jungen Trieb, ganze Knospenschuppe gefärbt, längere Ranken, auch Anthocyan in den Blattnerven, weniger dichte Traube, kleinere Beeren |
Weißburgunder |
A 9-4 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby , Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich noch GCMV) waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch (SSR Marker) überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung am jungen Trieb, ganze Knospenschuppe gefärbt, längere Ranken, Keilförmiges Blatt, V- förmiges Blattprofil, konvex-konkave Zahnform, U- förmige Stielbucht, fast keine Flügeltrauben |
Weißburgunder |
H 31 |
Erhaltungszüchter | LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Herkunft | LVZ Haidegg, selektiert in Tieschen Weingut Platzer |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA auf (GFLV, ArMV, SLRV, RRV, TomRSV, ToRSV, GFKV, GVA, GLRV I, III, VI), alle waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2011 |
Literaturzitate | Renner, W., „Neue Haidegger Rebklone zugelassen“, Haidegger Perspektiven, 1/2011 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringe Wollbehaarung der Triebspitze, stärkere Waffelung der Blattspreite, hackenförmige Zahnung, trichterförmiges Profil, Zähne in der Stielbucht, längere Traube mit kürzerem Stiel, |
Weißburgunder |
H 34 |
Erhaltungszüchter | LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Herkunft | LVZ Haidegg, selektiert in Tieschen Weingut Platzer |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA auf (GFLV, ArMV, SLRV, RRV, TomRSV, ToRSV, GFKV, GVA, GLRV I, II, III, VI), alle waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2011 |
Literaturzitate | Renner, W., „Neue Haidegger Rebklone zugelassen“, Haidegger Perspektiven, 1/2011 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringe Wollbehaarung der Triebspitze, stärkere Waffelung der Blattspreite, hackenförmige Zahnung, trichterförmiges Profil, Zähne in der Stielbucht, längere Traube mit kürzerem Stiel, |
Weißburgunder |
Klbg. C 311 |
Erhaltungszüchter | HBLA und BA Klosterneuburg |
Herkunft | Betrieb Götzhof, selektiert in der Stmk (Durrach) |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA auf (GFLV, ArMV, GLRV I, II, III, ), alle waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, Mauketestung: keine Testung aber langjährige Beobachtung |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2011 |
Literaturzitate | im Klonenvergleich in: Regner F., Stadlbauer A., Kaserer H., Eisenheld C. 1998. Evaluierung von Burgunder Klonen unter agrarisch genetischen Aspekten. Mitteilungen Klosterneuburg 48: 193-202 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Dichtere Wollbehaarung am jungen Blatt, abgeflachte Beerenform, intensiver muskierter Geschmack |
Welschriesling |
A 3-1 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb LW Fachschule Eisenstadt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 2. 2005 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung an der Triebspitze, kürzere Ranken, ebenes Blattprofil, dichtere Wollbehaarung und stärkere Beborstung des reifen Blattes, kleinere Trauben, kürzerer Traubenstiel, wenig Beitrauben |
Welschriesling |
A 3-2 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Grasmuck, Gamlitz |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2001 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Kürzere Ranken, ebenes Blattprofil, geringere Traubendichte |
Welschriesling |
A 3-3 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Walek, Poysdorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich GCMV), waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Gesamte Knospenschuppe mit Anthocyan gefärbt, kürzere Ranken, Stielbucht wenig offen bis geschlossen, kleinere Trauben |
Welschriesling |
A 3-4 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Walek, Poysdorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Adernnekrose festgestellt Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung an der Triebspitze, kürzere Ranken, rundes Blatt, ebenes Blattprofil, kleinere Trauben, keine Traubenflügel vorhanden |
Welschriesling |
A 3-5 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Götzhof, HBLAuBA für Wein- und Obstbau, Klosterneuburg |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt Mauketestung: keine Infektion |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 2. 2005 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2001 Vol 6, 25-28 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung an der Triebspitze, kürzere Ranken, rundes Blatt, ebenes Blattprofil, stärkere Beborstung des reifen Blattes, kleinere Trauben |
Welschriesling |
B 1/16 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby, Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, keine Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Wollbehaarung am jungen Trieb, Anthocyan über die ganze Knospenschuppe verteilt, kürzere Ranken, konvex-konkave Zahnform, Auftreten von beidseitiger nackter Stielbucht, kleinere Trauben |
Welschriesling |
B 1/8 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby, Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Konvex-konkave Zahnform, Auftreten von beidseitiger nackter Stielbucht, kleinere Trauben, geringere Traubendichte |
Welschriesling |
B 5/2 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | LW Fachschule Eisenstadt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Kürzere Ranken, konvex-konkave Zahnform, Auftreten von beidseitiger nackter Stielbucht, kleinere Trauben |
Welschriesling |
B 5/3 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | LW Fachschule Eisenstadt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Konvex-konkave Zahnform, Auftreten von beidseitiger nackter Stielbucht, kleinere Trauben |
Welschriesling |
B 5/5 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | LW Fachschule Eisenstadt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (ausgenommen GLRaV VI), waren negativ: keine Infektion, keine Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Konvex-konkave Zahnform, Auftreten von beidseitiger nackter Stielbucht, kleinere Trauben, größere Beeren |
Welschriesling |
Haidegg 1 |
Erhaltungszüchter | LVZ Landwirtschaftliches Versuchszentrum Haidegg |
Herkunft | Betrieb LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA wurden für folgende Viren durchgeführt: GFLV, ArMV, GFkV, RRV, GLRaV I, und III, alle waren negativ: keine Infektion, beim Indexing auf Blattroll wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: keine Infektion, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 2. 2005 |
Literaturzitate | Renner, W., „Steirische Klone von Welschriesling“, Haidegg Perspektiven, 2/2009 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Stärkere Anthocyanbildung auf den Knospenschuppen, starke Wollbehaarung am jungen Blatt, geringere Traubengröße |
Welschriesling |
Haidegg 2 |
Erhaltungszüchter | LVZ Landwirtschaftliches Versuchszentrum, Haidegg |
Herkunft | Betrieb LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA wurden für folgende Viren durchgeführt: GFLV, ArMV, GFkV, RRV, GLRaV I, und III, alle waren negativ: keine Infektion, beim Indexing auf Blattroll wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: keine Infektion, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 2. 2005 |
Literaturzitate | Renner, W., „Steirische Klone von Welschriesling“, Haidegg Perspektiven, 2/2009 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Stärkere Anthocyanbildung auf den Knospenschuppen, starke Wollbehaarung am jungen Blatt, geringere Traubengröße |
Welschriesling |
Haidegg 3 |
Erhaltungszüchter | LVZ Landwirtschaftliches Versuchszentrum, Haidegg |
Herkunft | Betrieb LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA wurden für folgende Viren durchgeführt: GFLV, ArMV, GFkV, RRV, GLRaV I, und III, alle waren negativ: keine Infektion, beim Indexing auf Blattroll wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: keine Infektion, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 2. 2005 |
Literaturzitate | Renner, W., „Steirische Klone von Welschriesling“, Haidegg Perspektiven, 2/2009 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Stärkere Anthocyanbildung auf den Knospenschuppen, starke Wollbehaarung am jungen Blatt, geringere Traubengröße, |
Welschriesling |
H 4 |
Erhaltungszüchter | LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Herkunft | Betrieb LVZ Haidegg, selektiert in Prebendorf-Berg Weingut Salmhofer |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA auf (GFLV, ArMV, SLRV, RRV, TomRSV, ToRSV, GFKV, GVA, GLRV I, III, VI), alle waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, Mauketestung: kein Befall festgestellt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2011 |
Literaturzitate | Renner, W., „Neue Haidegger Rebklone zugelassen“, Haidegger Perspektiven, 1/2011 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringe Wollbehaarung am jungen Blatt, gewelltes Profil, überlappte Stielbucht, längere und dichtere Traube, längerer Traubenstiel |
Welschriesling |
H 5 |
Erhaltungszüchter | LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Herkunft | Betrieb LVZ Haidegg, selektiert in Tieschen Weinbau Messner |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA auf (GFLV, ArMV, SLRV, RRV, TomRSV, GFKV, GVA, GLRV I, III, VI), alle waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, Mauketestung: kein Befall festgestellt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2011 |
Literaturzitate | Renner, W., „Neue Haidegger Rebklone zugelassen“, Haidegger Perspektiven, 1/2011 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringe Wollbehaarung am jungen Blatt, gewelltes Profil, überlappte Stielbucht, weniger dichte Traube und längerer Stiel, größere Beeren |
Welschriesling |
H 6 |
Erhaltungszüchter | LVZ Haidegg, Land Steiermark |
Herkunft | Betrieb LVZ Haidegg, selektiert in Schlossberg Weinbau Meier |
Sanitärer Status | Virustestungen mit ELISA auf (GFLV, ArMV, SLRV, RRV, TomRSV, GFKV, GVA, GLRV I, III, VI), alle waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, Mauketestung: kein Befall festgestellt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2011 |
Literaturzitate | Renner, W., „Neue Haidegger Rebklone zugelassen“, Haidegger Perspektiven, 1/2011 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringe Wollbehaarung am jungen Blatt, gewelltes Profil, überlappte Stielbucht, längere Traube und längerer Stiel |
Zweigelt |
A 2-1 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | LW Fachschule Mistelbach |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Rupestris Stem Pitting festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile mehrfache Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Anthocyane an der Triebspitze, weniger Anthocyan an der Rückseite der Internodien aber mehr und intensiver an den Knospenschuppen, kürzere Ranken, dichtere Wollbehaarung am jungen Blatt, konvex-konkave Zahnform, geschlossene Stielbuchtöffnung, Stielbucht immer von Gewebe begrenzt, geringere Traubenlänge, kürzerer Traubenstiel, zylindrische Traubenform, häufiger Beitrauben |
Zweigelt |
A 2-2 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Lenz Moser, Rohrendorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich GCMV), waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Rupestris Stem Pitting festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile mehrfache Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Weniger Anthocyan an der Rückseite und Vorderseite der Internodien aber mehr an den Knospenschuppen, kürzere Ranken, dichtere Wollbehaarung am jungen Blatt, stärkere Waffelung, konvex-konkave Zahnform, weit offene Stielbuchtöffnung, geringere Traubenlänge, kürzerer Traubenstiel, zylindrische Traubenform, häufiger Beitrauben |
Zweigelt |
A 2-3 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Lenz Moser, Rohrendorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich GCMV), waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Adernnekrose festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile mehrfache Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 1. 2001 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Anthocyane an der Triebspitze, weniger Anthocyan an der Rückseite der Internodien, mehr Anthocyan an den Knospenschuppen, kürzere Ranken, fehlende Wollbehaarung am jungen Blatt, fehlende Waffelung, Blatt nach oben eingerollt, teilweise nackte Stielbucht, keine Wollbehaarung, geringere Traubendichte |
Zweigelt |
A 2-4 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Lenz Moser, Rohrendorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich GCMV), waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Adernnekrose festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile mehrfache Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Anthocyane aber mehr Wolle an der Triebspitze, weniger Anthocyan an der Rückseite der Internodien aber mehr und intensiver an den Knospenschuppen, kürzere Ranken, dichtere Wollbehaarung am jungen Blatt, stärkere Lappung, stärkere Waffelung, beiderseits geradlinige Zahnform, weit offene Stielbuchtöffnung, geringere Traubenlänge, geringere Dichte, kürzerer Traubenstiel, kleinere Beeren |
Zweigelt |
A 2-5 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Lenz Moser, Rohrendorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden (zusätzlich GCMV), waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden Symptome von Rupestris Stem Pitting festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Stabile mehrfache Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch und genetisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 5. 2002 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Geringere Anthocyane an der Triebspitze, weniger Anthocyan an der Rückseite der Internodien aber intensiver an den Knospenschuppen, längere Ranken, geringere Wollbehaarung am jungen Blatt, stärkere Lappung, stärkere Waffelung, konvex-konkave Zahnform, wenig offene Stielbuchtöffnung immer von Gewebe begrenzt, sehr dichte zylindrische Trauben, kleinere Beeren |
Zweigelt |
A 2-6 |
Erhaltungszüchter | VÖR, Verband der Österreichischen Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Walek, Poysdorf |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt |
Genetischer Status | Stabile mehrfache Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Sehr wollige Triebspitze, Stärkere Färbung (Intensität und Verteilung) der Knospenschuppen, kürzere Ranken, teilweise nackte Stielbucht, mehr Wolle zwischen und sehr intensive Beborstung auf den Nerven der Blattunterseite, größere Traubendichte, kleinere Beeren |
Zweigelt |
B 3/4 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby, Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt, |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Stärkere Färbung (Intensität und Verteilung) der Knospenschuppen, dichtere Wollbehaarung am jungen Blatt, teilweise nackte Stielbucht, kürzere Traube, kürzere Traubenstiele, mehr Beitrauben |
Zweigelt |
B 3/5 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby, Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Stärkere Färbung (Intensität und Verteilung) der Knospenschuppen, teilweise nackte Stielbucht, kürzere Traube, kürzere Traubenstiele, |
Zweigelt |
B 4/8 |
Erhaltungszüchter | Verein Burgenländischer Rebveredler |
Herkunft | Betrieb Iby, Neckenmarkt |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, kein Indexing durchgeführt, keine Mauketestung durchgeführt |
Genetischer Status | Stabile Vermehrung, Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2004 |
Literaturzitate | Keine |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Stärkere Färbung (Intensität und Verteilung) der Knospenschuppen, teilweise nackte Stielbucht, kürzere Traube, kürzere Traubenstiele, mehr Beitrauben |
Zweigelt |
GU 3 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zähne, wenig offene Stielbuch mit teilweiser nackter Begrenzung, sehr kurzen Traubenstiel, zylindrische Trauben |
Zweigelt |
GU 4 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zahnform, wenig offene Stielbuch mit tlw. nackter Begrenzung, kürzere zylindrische Traube, sehr kurzen Traubenstiel |
Zweigelt |
GU 5 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zahnform, Stielbucht mit teilweiser nackter Begrenzung, sehr kurzer Traubenstiel, dichtere zylindrische Trauben, |
Zweigelt |
GU 6 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zahnform, wenig offene Stielbuch mit teilweiser nackter Begrenzung, sehr kurzen Traubenstiel, dichtere zylindrische Trauben |
Zweigelt |
GU 7 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI) mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zahnform, weit offene Stielbuch mit teilweiser nackter Begrenzung, sehr kurzer Traubenstiel, zylindrische Trauben |
Zweigelt |
GU 8 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons im Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zahnform, Stielbucht mit teilweiser nackter Begrenzung, sehr kurzer Traubenstiel, zylindrische weniger dichte kürzere Trauben |
Zweigelt |
GU 9 |
Erhaltungszüchter | Gangl, Umathum |
Herkunft | Betrieb Umathum, Frauenkirchen |
Sanitärer Status | Alle Virustestungen (ausgenommen GLRaV VI)mit ELISA, die im Zertifizierungprojekt (95-00) verwendet wurden, waren negativ: keine Infektion, beim Indexing wurden keine Schadsymptome festgestellt, Mauketestung: kein Befall |
Genetischer Status | Sortenidentität ampelographisch überprüft, entspricht dem Sortentypus |
Zulassung | Seit 4. 2001 |
Literaturzitate | Der Winzer, 2004 Vol 1, 7-10 |
Besonderheiten des Klons m Vergleich zur Sortencharakteristik |
Nicht ganz offene und stark wollige Triebspitze, Knospenschuppen völlig und intensiv rötlich gefärbt, weniger Anthocyan aber mehr Wolle am jungen Blatt, blasigere Oberfläche, konvex-konkave Zahnform, weit offene Stielbuch mit teilweiser nackter Begrenzung, sehr kurzer Traubenstiel, zylindrische Trauben |